Theater der Zeit (12/2013) schreibt über Meine drei Großmütter – Lecture. Archiv der flüchtigen Dinge #4:
„…Die Lecture-Performance „Meine drei Großmütter“ von Meret Kiderlen, über Erinnerung, NS- und Familiengeschichte und Alzheimer, scheiterte kalkuliert an der Klippe eines Problems mit der Videokamera, die erst ein, dann zwei dann ein drittes Mal aus ihrer Lage auf dem Stativ kippte und Kiderlen jedes Mal vermeintlich dazu zwang, noch einmal von vorne anzufangen, nicht ohne die erzählte Geschichte je zu variieren: verschrobene Wirklichkeitseffekte aus Persiflage und Zwangsverhalten…“