Am 17. und 18. Februar war im Pop-up-Store Minervastraße in Zürich Prozesse der Verwandlung als Produktion des Jungen Schauspielhaus Zürich zu sehen. Zum Projekt
Foto: Raphael Hadad
Am 17. und 18. Februar war im Pop-up-Store Minervastraße in Zürich Prozesse der Verwandlung als Produktion des Jungen Schauspielhaus Zürich zu sehen. Zum Projekt
Foto: Raphael Hadad
Als Ergebnis von der künstlerischen Recherche Poznań, czego potrzebujesz – Was braucht die Stadt? verlasen wir mit Bewohnenden von Poznań und Besuchenden der Abschlussveranstaltung ein Manifest. Der komplette Text hier.
Vom 23.6. bis 15.7. entstand während der Residenz am Centrum Amarant das Projekt Poznań, czego potrzebujesz – Was braucht die Stadt? Mehr dazu
Am 1.10. hat der performative Audio-Walk „80 Minuten Freiheit“ am Staatstheater Wiesbaden Premiere gefeiert.
Am 16.11. stellten Andreas Mihan und Meret Kiderlen Ins Blaue – Archiv der flüchtigen Dinge #5 in Gotha beim DADO VI – Kunstfestival vor.
Am 22.Juni beginnt unsere künstlerische Forschung außerhalb der Institutionen. Unter dem Titel Archiv der flüchtigen Dinge # 5 – Ins Blaue beschäftigen wir uns mit dem Thema ‚Was brauchen wir?‘. Mehr dazu sowie die Reiseroute hier.
Theater der Zeit (12/2013) schreibt über Meine drei Großmütter – Lecture. Archiv der flüchtigen Dinge #4:
„…Die Lecture-Performance „Meine drei Großmütter“ von Meret Kiderlen, über Erinnerung, NS- und Familiengeschichte und Alzheimer, scheiterte kalkuliert an der Klippe eines Problems mit der Videokamera, die erst ein, dann zwei dann ein drittes Mal aus ihrer Lage auf dem Stativ kippte und Kiderlen jedes Mal vermeintlich dazu zwang, noch einmal von vorne anzufangen, nicht ohne die erzählte Geschichte je zu variieren: verschrobene Wirklichkeitseffekte aus Persiflage und Zwangsverhalten…“